Wer war Samuel Hahnemann und was versteht man unter Homöopathie?

erstellt am: 06.02.2014 | von: Lars Reich | Kategorie(n):

Als Gründer der Homöopathie gilt Christian Friedrich Samuel Hahnemann. Nach seinem Medizinstudium arbeitete Samuel Hahnemann als Arzt, Chemiker und Schriftsteller. 1810 veröffentlichte er die erste Ausgabe seines homöopathischen Standardwerks „Organon der Heilkunst, Organon 1“. In seiner späten Schaffensperiode praktizierte er als erfolgreicher und angesehener Arzt in Paris. In dieser Zeit entstand das weiterentwickelte „Organon der Heilkunst, Organon 6“, das sich u.a. mit den speziellen Wirkweisen seiner hoch potenzierten Arzneimittel beschäftigt.

 

Die Homöopathie arbeitet auf Basis folgender Prinzipien:
• der homöopathischen Anamnese, einer aufwendigen Erfassung von Krankheitssymptomen und -auslösern,
• der homöopathischen Arzneimittelprüfung, einer an Symptomen orientierten Pharmakologie,
• des Ähnlichkeitsprinzips (Simile-Prinzip): „Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden“ und
• der Potenzierung, einer besonderen Herstellungsweise von Arzneien.

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