Homöopathie

Homöopathie kann sich nicht nur zur Behebung leichter Gesundheitsstörungen eignen. Nach homöopathischer Lehre eignet sie sich oft auch zur Behandlung schwerer Erkrankungen.

 

Da Homöopathie völlig andersartige Therapieansätze hat, kann sie sogar eingesetzt werden, wenn bislang Krankheitsursachen und Erreger unbekannt sind: Anders als die Schulmedizin, die in der Regel über spezifische Mittel gegen bereits bekannte Erreger oder Krankheitszustände verfügen muss, sucht die Homöopathie nach Übereinstimmungen zwischen Arzneicharakteristiken und Krankheitsbildern. Sie richtet sich nach dem Simile-Gesetz: „Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden.“

 

Mit der klassischen Homöopathie nach Hahnemann, speziell nach „Organon 6“, steht ein breites Spektrum von Arzneistärken bis hin zu den so genannten Q-Potenzen zur Verfügung. Mit diesen ist oftmals eine wirksame homöopathische Behandlung sogar parallel zu einer schulmedizinischen Versorgung möglich.

 

Das korrekt gewählte homöopathische Arzneimittel ist häufig in der Lage, gleichzeitig mehrere Ebenen beim Patienten zu behandeln. So kann beispielsweise versucht werden, die Seele zu stärken und gleichzeitig Gelenkbeschwerden oder Herz-Kreislaufprobleme zu lindern.

Bitte beachten Sie zur Wirksamkeit den aufklärenden Hinweis auf der Startseite unter der Einleitung.